Das Fazit

Nun also der letzte Tag meiner Afrikatour. Durch die pünktliche Ankunft in München schaffte ich es, den ICE um 8:20 Uhr gen Norden zu nehmen, So war ich um kurz nach 13:00 Uhr am Bahnhof Braunschweig, wo ich von guten Freunden (Danke Iris und Toni) abgeholt wurde, die so nett waren, mich und mein Gepäck nach Salder zu fahren. So war ich dann gegen 13:30 Uhr zu Hause, nach rund 54 Stunden Rückreise von Kapstadt, über Johannesburg, München und Braunschweig ohne nennenswerten Schlaf. Schön wieder zu Hause zu sein!
Was bleibt nun als Fazit dieser Reise übrig. Es waren teilweise anstrengende 26 Tage. Wir haben sehr viel Zeit im Bus und auf den Südafrikanischen Straßen verbracht, eine Menge netter Menschen kennen gelernt und wir befanden uns nicht einmal in einer ernsten Situation. Da wurden uns ja im Vorfeld ganz andere Dinge durch die deutsche Presse suggeriert. Im Nachhinein muss man feststellen, dass es vielleicht doch interessanter gewesen wäre, mit ein paar Leuten individuell zu reisen. Bei so einer großen Gruppe muss man doch eine Menge Kompromisse eingehen. Für mich steht fest, dass dies nicht mein letzter Besuch in der Region war, denn insbesondere die frei lebenden Tiere haben mich doch sehr fasziniert. Mal gucken, vielleicht geht da ja nächstes Jahr etwas.
Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei meinen Mitreisenden, insbesondere die Braunschweig Fraktion und Stefan. Ich hoffe der Leser hatte etwas Spaß an meinem kleinen Reisetagebuch, was ich hiermit schließe. Bei einer deutschen Finalteilnahme hatte ich geplant, noch einmal runter zu fliegen. Aber das hat sich ja nun durch die Niederlage gegen Spanien von selbst erledigt. In diesem Sinne

WAKA WAKA
(was immer das heißen mag)